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Dies Ater - Wintersturm lyrics
Tobend im Wind,
 Laute, scharf wie Schreie,
 Schleichende Angst,
 Die Verzweiflung glich.
 Wirrende Schatten
 Sich im Schein verlierend,
 Als der Nebel der
 Anmut des Lichtes wich.
 Fallen die Sinne,
 Schwindet der Geist,
 Betracht ich die
 Nacht und ein Traum mein Hirn durchstreift.
 Momente ziehen vorbei
 Und die Zeit, sie stirbt,
 Lieg ich hier kaum
 Regend, kaum wach.
 Während Staunen
 Meinen Körper erfüllt, ihn beherrscht,
 Dies Ater - Wintersturm - http://motolyrics.com/dies-ater/wintersturm-lyrics.html
 Liegt vor mir das Tal
 Der nächtlichen Schlacht.
 Blitzende
 Rüstung, wirbelnde Klingen, wütende Sehnsucht.
 Ich sah Krieger in
 Ohnmacht vereint.
 Fahle, wankende
 Körper die durch Furcht entblößt,
 Denn im Tal lud der
 Tod zum Feste ein.
 Vertrocknet die Kraft
 In einem durstigen Krieg,
 Erblick wie des
 Lebens Ewigkeit verblüht,
 Und wie tiefrote
 Reinheit die Männer umarmt,
 Sinnt nach Schlaf der
 Geist von Kälte geführt.











