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Graupel - Schwarze Feder lyrics
Fahle Stimmen hallen in tiefster Ferne
 Kein Gott, kein Leben, kann geben was genommen
 Aus leeren Händen schöpfe er
 Gold sei die Qual, so der Arme reich
Atme! Lächle! Und schreite!
 I'm Herzen vergilbt die eigene Sehnsucht
 Unerklärtes Leben, nie gewonnen sei
 Purer Schatten I'm Gleichnis eines geöffneten Tores
In kalten Augen ein Spiegel der unerreichten Nacht
 Es wird ein großer Stern fallenGraupel - Schwarze Feder - http://motolyrics.com/graupel/schwarze-feder-lyrics.html
 Federleicht die Nacht erhellend
 Eine Heimkehr wie sie in keinem Traum prophezeit werden konnte.
 Mit großem Getöse, heulend I'm tiefsten Schlaf
 Auf schwarze Federn schwingend über weite Meere
 Doch sinkt nur eine, um das Leben erneut zu erwecken.
 Es ist ein Sarg, gebettet, schwarz rings umgarnt
 Denn nur wer schläft, vermag wohl echte Wunder zu erleben.
 Alles ist Dein - Mann ist Mann
 Der Tod Dein Bruder - Ein Leben voran... 
 In losen Meeren entkeimt aus einem leeren Flusslauf
 Sind unsere Grenzen selten Wände zum Weinen!














