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Kromlek - Angrlióð lyrics
So schöpfe ich Erkenntnis
 Aus den Wirren jener Tage
 I'm Augenblick des Augenlichts
 Erkeimt in mir DIE Frage
 Ein fleischgeword'nes Götzenbild
 Das ich nicht mehr ertrage
 Berkana in den Äther blutend
 Erhebe ich die Klage
 Nicht in der Esche Astwerk
 Erhörtest Du mein Wort
 So stieg ich Dir entgegen, 
 Doch stets schienst Du weit fort
 Ich grub nach Dir I'm Erdreich, 
 Wühlt' zum Keim des Mimameith
 Schnitt Ansuz in die Adern, 
 Doch scheinst du nicht bereit
 Dann sank ich in die Tiefe, 
 In Mimirs Bornes Grund
 Presst' Nauthiz aus den Lungen, 
 Doch vergeblich meine KundKromlek - Angrlióð - http://motolyrics.com/kromlek/angrliod-lyrics.html
 Den vierten Gange tat ich
 Durch aller Lohen Kern
 Kenaz keuchend röchelnd, 
 Doch DU bliebst mir stets fern! 
 Wo ist Dein Licht?
 Es erleuchtet mich nicht! 
 Deine Fackel soll ich sein... 
 Doch nicht ohne Deinen Schein! 
 Urd  Dein Born gibt mir mein Bild nicht frei
 Verdandi  Dein Antlitz rinnt an mit vorbei
 Skuld  ein Blick in Deine Augen reicht aus
 Und ich speie meinen Seelenleichnam aus dem Leib heraus
 Kein Stab, den ich nicht gekerbt
 Kein Gott, der sein Licht vererbt
 So schallt mein Ruf in grimmer Raserei
 Ränkeherr, gib mich frei!











