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Saltatio Mortis - Hafen Der Stille lyrics
Schwer branden die Wellen ans Ufer
 Das spr?de Gestein, es trotzt ihnen z?h
 Ich steh allein im Regen
 Seit Monaten schon kein Schiff ich ersp?h
 Am Horizont M?wen, die rufen
 Voll Sehnsucht und Schmerz, so kommt es mir vor
 Mein Blick schweift vertr?umt in die Ferne
 Wie Donner und Sturm dringt es an mein Ohr
 Entflohen denn Wirren der St?dte
 Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn
 Am Hafen, der lang schon vergessen
 Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin
 Die Kiesel am alten Gestade
 Geschliffen von Wind und salzigem Meer
 Erinnern an riesige Perlen
 Hier in meiner Hand da wiegen sie schwer
 Versinken in schaumigen Kronen
 Ein Strudel, so stark, er zieht sie hinab
 Sie liegen auf immer vergessenSaltatio Mortis - Hafen Der Stille - http://motolyrics.com/saltatio-mortis/hafen-der-stille-lyrics.html
 Am Grunde des Meeres im ewigen Grab
 Entflohen denn Wirren der St?dte
 Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn
 Am Hafen, der lang schon vergessen
 Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin
 Schon oft drehte ich meine Runden
 Am einsamen Strend, wo Schiffe einst fuhrn
 Die Menschen sind lang schon verschwunden
 Und nirgendwo sieht man noch ihre Spurn
 Ich geh melancholisch nach hause
 Ich dreh mich oft um, vermisse den Sand
 Am Ofen verbringe ich Stunden
 Dann stell ich mir vor, ich steh noch am Strand
 Entflohen denn Wirren der St?dte
 Verlieren die Sorgen der Lebens den Sinn
 Am Hafen, der lang schon vergessen
 Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin













