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Vanitas - Der Kurze Hoffnungsschimmer lyrics
Krank von dieser Situation
 Nicht mehr fähig zu leben vor Frustration
 An Verwirrung erkrankt, voll Verzweiflung und angsterfüllt
 Liege ich ermüdet, hoff' die Zeit vergeht
 Betrachte das Kreuz das vor mir steht
 Ohne Kraft scheint mein Gehirn, in Gedanken an mein klägliches Verlieren
 Es ist die Monotonie, die mich niedergerafft
 Wie ein Teufelskreis aus dem ich's nicht mehr schaff'
 Es gibt nur noch einen, den erlösenden Weg
 Die Monotonie hat mich niedergerafft
 Wie ein Teufelskreis aus dem ich's nicht mehr schaff'
 Ich spüre kaum noch Hoffnung, daß dieser Zweifel vergeht
 Noch einmal versuche ich ihm zu entrinnen
 Kauf mir Rosen um mich Freuden zu besinnen
 Der strahlende Strauß erhellt den Raum
 Einen Augenblick leb' ich meinen Traum
 Ich empfinde Ruhe und Wärme, sie fließen in mir
 Es gibt Farben und Lichter, die ich jetzt spür'
 Ich vernehme Stimmen, die mir Mut zusprechen, 
 Sehe Augen und Lippen, die mich anlächeln
 Und ich bade in ihm, in diesem kurzen Moment
 In dem das Blut in mir nicht mehr wie Feuer brennt
 Ich seh', daß all die Qual und Mühe etwas bringt
 Und ich fühle wie mein Leben zu leben beginnt
 Der strahlende Strauß erhellt den Raum
 Einen Augenblick leb' ich meinen Traum
 Seht mich an ich lebe - ich riech' den Lebensduft
 Seht mich an ich hoffe - ich atme Lebensluft
 Seht mich an ich tanze - ich tanze und ihr lachtVanitas - Der Kurze Hoffnungsschimmer - http://motolyrics.com/vanitas/der-kurze-hoffnungsschimmer-lyrics.html
 Seht mich an ich laufe - lachend durch die Nacht
 Seht mich an ich lebe - ich bin nicht mehr allein
 Seht mich an ich hoffe - sehe Sinn in meinem Sein
 Seht mich an ich tanze - ihr klatscht, der Vorhang fällt
 Seht mich an ich laufe - lachend durch die Welt
 Dornen auf den Rosen, ein kurzer Schrei
 Blut auf meinen Fingern
 Das erhellte Zimmer verfinstert sich
 Der kurze Hoffnungsschimmer verläßt mich
 Mein Wille läßt nach, mein Geist wird schwach
 Ich versuch' mich zu erinnern was mein Leben gebracht
 Erschöpft und ausgelaugt, das Leben verschlafen, dem Traum entraubt
 Das Licht des Mondes streichelt mein Gesicht
 Ich sehe mich selbst, doch mein selbst sieht mich nicht
 Den Finger am Abzug, ich werde ausgelacht, doch es gibt kein zurück in meiner letzten Nacht
 Es ist die Monotonie, die mich niedergerafft
 Wie ein Teufelskreis aus dem ich's nicht mehr schaff'
 Es gibt nur noch einen, den erlösenden Weg
 Die Monotonie hat mich niedergerafft
 Wie ein Teufelskreis aus dem ich's nicht mehr schaff'
 Ich spüre kaum noch Hoffnung, daß dieser Zweifel vergeht
 Seht mich an ich reise - ich reise in den Tod
 Seht mich an ich teile - ich teil mit Euch mein Brot
 Seht mich an ich lebe - umhüllt von Dunkelheit
 Seht mich an ich leide - unter Einsamkeit
 Seht mich an ich tanze - ich tanz' den Totentanz
 Seht mich an ich blute - unter meinem Dornenkranz
 Seht mich an ich weine - ich weine und ihr lacht
 Seht mich an ich sterbe - Es ist vollbracht...















