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Vanitas - Stillschweigen lyrics
Immer wieder gehst du von uns
 Immer kehrst du wieder,
 Erh?ltst, was du schufst
 K?mpfst gegen all die Stimmen,
 Welch zerst?rten deine Macht
 Friedlich, sanft auch, angsterregend
 Bist du auf dein Dasein nur bedacht
 Hast du auch Angst vor der Stille und m?chtest du sie dennoch sp?ren
 Hast du auch Sehnsucht nach ihr, willst dich selbst in sie entf?hren
 Ein wechselseitiges Bestreben liegt verwurzelt tief in uns,
 Sich einfach anzuschweigen scheint f?r uns die gr??te Kunst
 Ich will die Ruhe f?hlen, Gef?hle h?ren
 Gedanken sollen mich f?hren und bet?ren
 Reticentia
 Silentium horribileVanitas - Stillschweigen - http://motolyrics.com/vanitas/stillschweigen-lyrics.html
 Reticentia
 Silentium mirabile
 Am Anfang war das Wort, oder war es doch die Stille?
 Ein unaufhaltsamer Redefluss, gegen unser aller Wille
 Die Stille bildet den Horizont, vor dem sich alles Reden vollzieht
 Sie wird durch leere Worte unterbrochen, ehe man sich versieht 
 Ich will die Ruhe....
Reticentia....
 Unbehaglich kann sie sein, ja furchterregend
 Doch sei beruhigt auch sie braucht uns
 All unsere Worte, die sie erl?sen
 Sind f?r sie die gr??te Kunst
Reticentia....
Silentium Mirabile














