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Silbermond - Weiße Fahnen lyrics
Es ist ein kalter Tag in seinem heißen Herz
Und ein lautes Feuer zündet mal wieder den Himmel an
Und er rennt um sein Leben
Schon sein junges Leben lang
Hat den Krieg seiner Väter doch nie angefangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehn
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
Und er wacht auf
Im Feuerregen
Die Nacht gelähmt
Keine Sterne zu sehen.
Silbermond - Weiße Fahnen - http://motolyrics.com/silbermond/weise-fahnen-lyrics.html
Durch seine kleinen Hände
Fließt roter Sand
Er weiß wie Leben enden
Aber nicht wie sie anfangen
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die Stille
Träumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
Und der Himmel ist weit
Dieser Krieg ist aus
Und die Soldaten gehen heim
Und weiße Fahnen wehn
Und alle sind frei, frei, frei
Diese Nacht mein Freund
Hab ich von Frieden geträumt
Soviele Träume liegen hier begraben
Doch er hat nie aufgehört das Träumen zu wagen.
Jetzt ist er weit weg
Mit geheilten Wunden
Seine kleinen Hände
Haben den Frieden gefunden