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Gerhard Schone - R?slein Im Schnee lyrics
Blutiger Schnee, verlassene H?fe,
Pommernland ist abgebrannt.
M?rz 45, Russen und Deutsche
K?mpfen z?h um einen See.
Der See zugefroren, und von beiden Seiten
Dann und wann ein Feuersto?.
Granateneinschl?ge, dann wieder Stille.
Und das Eis glitzert wei?.
Pl?tzlich ein Raunen,
Ein Schrecken, ein Staunen:
Da - eine Frau mittendrin!
Zwischen den Fronten
L?uft sie in gekonnten
Figuren mit Schlittschuhen dahin.
Sie zeichnet leise
Pirouetten und Kreise,
Z?rtlich ins Eis, auf dem See.
Rot gl?hn die B?ckchen,
Knallrot auch ihr J?ckchen.
Ein gutes Ziel.
Leichtsinn und Spiel.Gerhard Schone - R?slein Im Schnee - http://motolyrics.com/gerhard-schone/r-slein-im-schnee-lyrics.html
R?selein, R?slein I'm Schnee.
Die M?nner verwirrt, auf beiden Seiten.
Jedes Fernglas ist besetzt.
Offene M?nder. Flehende Blicke:
Lauf, ja lauf! H?r noch nicht auf!
Lange drei Stunden wird niemand es wagen,
Diesen Frieden zu zerst?rn.
Erbitterte Feinde, Russen und Deutsche halten still,
Weil sie es will.
Sie tanzt besessen,
Den Krieg zu vergessen.
Zwischen den Fronten allein.
In den Gedanken,
Die Feindbilder schwanken.
Hunger nach Frieden kehrt ein.
Sie zeichnet leise Pirouetten und Kreise,
Z?rtlich ins Eis, auf den See.
Rot gl?hn die B?ckchen,
Knallrot auch ihr J?ckchen.
I'm eisigen Wind duftet es lind.
R?selein, R?slein I'm Schnee.