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Nagelfar - Sk?lls Jagd lyrics
Albenstahl
- getr?bt vom Wundtau meiner K?mpfe
Einst existierende
Dimensionen verlassend
Schwaden schreienden Nebels -
Wie Erinnerungen
Wie meine Gedanken
Die Realit?t verachtend
Von Sonnenr?te verfolgt, entsagen sie dem Licht
Erw?hlt, das Tor zur Ewigkeit zu ?ffnen,
Treiben (sie) dahin, einst ruhelos aber friedlich
Nun gef?hrt und gefordert...
"Stille.
Eingeh?llt in Gesichtern, die meinen Weg kreuzten.
Verzweifelte Gesichter, vom Schmerz tausender Jahre
Verzerrt..."
Die Gedanken reien, doch nicht das Licht,
Nicht das Licht durchdringt den dunklen Schleier!
Dunkelheit tropft von den B?umen wie Harz
- kein Entkommen
Eisige K?lte durchdringt meinen gequ?lten Leib
- dem Ziel so nah
Nun getrennt von meinen Br?dernNagelfar - Sk?lls Jagd - http://motolyrics.com/nagelfar/sk-lls-jagd-lyrics.html
- auserw?hlt
Allein - kein Gedanke erricht mich
Einsam - verfolgt von unsterblicher Trauer
Begleitet vom ewigen Hass
Treibe ich gen Norden...
Alles grau, keine qu?lenden Farben mehr
Macht erfat mein Blut, durchf?hrt meinen Geist!
Schmerzen, die einst waren -
Nie gesp?rt
Schwarzes Blut
Gelockt vom Ruf aus der Ferne
"Erw?hlt, das Tor zu ?ffnen.
Die Finsternis erhebt sich,
Befehlend, Illusionen begehrend.
Die ?ra des Lichtes beendend,
Die ?ra der Finsternis verleugnend,
Preisen sie unser Reich...
...unsere Herrschaft..."
S?mtliche
[Lyrik und Musik wurde verfakt]
[und komponiert von NAGELFAR.]