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Nagelfar - Sturm Der Katharsis lyrics
Nacht für Nacht und Tag für Tag zittert es in mein Gebein
 Denn sollte all jener Leben auch gar meines sein
 Träge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht?
 ÃÅ"berzählig in den goldenen Städten,
 Versklavt von einer toten Macht
 Drum lenket ein zum Seelenheil und zu dem was einst mal war
 Im Zentrum des imaginären Strudels ist die Zeit des Aufbruchs da
 Die Sonne steht hoch
 Hoch über meinem besudelten Haupt
 Welk sind die Blumen und trüb ist mein Blick
 Vor den Gräbern meiner wahren Väter schwöre ich auf kein Zurück
 Denn auf jedem Berge sehe ich Götter stehen
 Erträumt von Wolken, die im Winde wehen
 Wie Schafe oder stumm und blind...
 Verlogene Träume, vor denen man sich bückt
 In den Büchern der Gelehrten erscheint alles stets verrückt
 Zu einem Dasein voller Knien und Flehen
 Zu bitten, um sich aufzugeben
 Wie Schafe, so dumm und blind...
 Doch wie steinig ist der Pfad der Weisen
 Erwacht und zum Widerstand bereitNagelfar - Sturm Der Katharsis - http://motolyrics.com/nagelfar/sturm-der-katharsis-lyrics.html
 Gegen die Untertanen der Sinnes-Meute
 Wild empört und der Wahrheit nicht gescheit
 So tasten sie nach wirrer Nahrung
Und nicht geführt von ihrem eigenen Geist
 Entgegnet jeder eine schwache Parole
 Welche wie der Wind das Feuer speist
 So baue ich mir meinen eigenen Thron!
 (Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen
 Bin umgeben von verdorbenen Geschöpfen
 Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war!)
 Wie Elementarstaub in Mondstrahlen
 Wie Elementarstaub in Mondstrahlen
 Flüchtet oder fürchtet euch nicht mehr
 Denn die Schöpfung erscheint mir hoffnungsleer
 Nur mit Wind, nur mit Zeit und mit Klang
 Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann
 Dort in der Ferne leben all die anderen, in ihrer Isolation
 Droben auf dem Berg hinterließ ich alles andere,
 Meines Daseins wieder froh
 Bin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine Freiheit war mein Tod









