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Nocte Obducta - Ungl?cklich, Wer Die Wahrheit Erkannt lyrics
Morgentau - in Dunst gewebte Heiden
 Ein Rinnsal meines Blutes benetzt das feuchte Gras
 Dämmerung - steigt auf in klamme Weiten
 Die matte Sonne nur ein schwaches Nebellicht, das mich vergaß
 Der Welten Grenzen entsagend verschwindet in Nebeln der Horizont
 Meinen Abschied willkommen heißend
 Still und zeitlos Frieden umhüllend wabern Dunstschleier
 Sich an mich schmiegend, mich in Grabesstille bettend
 Kühl fällt sanfter Regen, um mich rein zu waschen von diesem Dasein
 Von einem Leben, das nicht meines gewesen sein sollNocte Obducta - Ungl?cklich, Wer Die Wahrheit Erkannt - http://motolyrics.com/nocte-obducta/ungl-cklich-wer-die-wahrheit-erkannt-lyrics.html
 Um blutig sich ins Erdreich zu ergießen
 Auf diesem letzten Wege mich zu begleiten
 Mich, der ich die Wahrheit erkannt, der ich dieser Welt ins Auge geblicktss
 ...und konnte mich schwach nur der Zeiten entsinnen
 Da ich unwissend und glücklich war
 Einsamkeit - in Schmerz getauchtes Wissen
 Mein Blut tropft auf die Disteln, wo nur Schweigen mich umhüllt
 Geborgenheit - den Pfaden jäh entrissen
 Frieden ist, wo nichts ist, wo der Pfad ins Leere fällt









