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Nocte Obducta - Winter lyrics
Der sinkende Sonne letztes Licht 
Tauchte fuer die Dauer eines Schlags ihrer Herzen 
In blutrot den Schnee, in blutrotes Licht 
Das Feuer versank mit all meinen Schmerzen 
Und lautlos erklomm nun die finst'ren Himmel 
Bleich und erhaben des Mondes Gesicht 
Nacht... 
Nur der Mond erhellt Meere von Schnee 
Wandernd auf samtener Schoenheit 
Getaucht in diffuses Licht 
Mein Herz taut sanft geliebtes Eis 
Wandernd auf samtner Reinheit 
Wo Eis duenne Netze flicht 
Unbefleckt von Frevlerhand das Weiss 
Schreitend durch seidene Schoenheit 
Ihre Finger von schmutziger Gier 
Moegen totgefrieren in klirrendem Frost 
Schreitend durch seidene Reinheit 
Kind des Winters, hol' mich zu dir 
Deine Augen von kristallener Klarheit 
Spenden meinem kalten Herzen trost 
Durch die Taler 
Lenke einsam meinen Schritt ich 
Dessen sanfter Schall jene zittern macht 
Die hinter toten Mauern kauern Nocte Obducta - Winter - http://motolyrics.com/nocte-obducta/winter-lyrics.html
Bei schwindender Glut; jene von niederem Blut 
Durch die Taler schneebedeckt 
Ueber die Berge 
Ein Pfad in der Weite 
Ein Pfad in die Tiefe des Raumes 
Schlafwandelnd in einem Wintertraum 
Bei fahlem Mondlicht empfangt mich vollkommende Schoenheit 
Ueber die Berge schneebedeckt 
In die Walder 
In das Herz, das pulsiert 
Und ruhend in schlummernder Kraft 
Atmet die Klarheit der Winternacht 
Bei Stille, die lebt, in Sauseln und Wispern gewebt 
In den Waldern schneebedeckt 
Es klingen in Stille die endlosen Weiten 
Bedeckt von gefrorenem Schlaf 
Auf Schwingen von Schnee schweben nahezu lautlos 
Kristallende Tuecher durch Ather der Nacht 
Kind des Winders 
Ihr Blut zu deinen Fuessen besudelt die Seide von Schnee 
Das prachtvolle Gewand befleckt 
Ein Reich in deinen Handen 
Leute ihnen den Heimgang, Dezembermond








