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Wolfchant - Eremit lyrics
Hier in der Stille
 I'm vergessenem Wald
 Bei den uralten Tannen
 I'm Rauschen der Zeit
 Das Flüstern der Bäche
 Nur ich kann es hören
 Kein Menschliches Wesen
 Soll mich hier stören
 Hier finde ich Freiden
 Fern ab von der Welt
 Von Gier und von Lüge
 Von Neid und von Geld
 Durch einsame Wälder
 Mein heimlieher Weg
 Verwilderte Felder
 Vom Winde besäät
 Keine menschleche Hand
 Das Dickicht verbiegt
 Nur der Duft der Freiheit
 Der mich umgibt
 Verborgen in der Dunkelheit
 Ich kenne nur die Einsamkeit
 Auf dass kein Gott mich sieht
 Ich bin ein Eremit
 Einsame WälderWolfchant - Eremit - http://motolyrics.com/wolfchant/eremit-lyrics.html
 Glasklare Seen
 Verlassene Felder
 Und wilde Alleen
 Verraten und verjagt
 Verstoßen
 Den Wölfen zum Fraß
 Ein Schatten will ich sein
 Unsichtbar und allein
 Für Menschen verborgen
 Folgt nicht meinem Pfad
 Denn ich will allein sein
 Kehrt um, seid gewarnt
 Verborgen in der Dunkelheit
 Ich kenne nur die Einsamkeit
 Auf dass kein Gott mich sieht
 Ich bin ein Eremit
 Spürst Du wie das
 Zwilicht dich verschlingt
 An deinem Herzen frisst
 Dich in die Kniw zwingt
 I'm Verließ der Erinnerung
 An alte Zeit
 Bewacht von den Dienern
 Und der Vergängliehkeit
 Sag mir spürst du noch
 Das ewige Feuer in dir









