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Agrypine - Fenster Zum Hof lyrics
Nicht hell nicht dunkel... kein F?nkchen Reiz kein Widerhall
Von Au?en keine H?lle und von Innen w?nde kalt wie Stahl
Die Schlinge schneidet qualvolle Striemen am Halse in purpurnem Rot
Die Menschen da drau?en ahnen nichts von des Gefangenen Not
Schlagen kratzen betteln l?gen oder mit dem Tode ringen
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen
Schreien weinen hoffen beten f?r den Niedergang des Garten Edens
Zewitlos gebannt und verharrend I'm Dasein jenseits des wahren Lebens
Tobs?chtig gefangen I'm Raum aus Glas
Leidges?nge aus schwarzem Herzen
Die Zeit rennt nicht f?r ihn sieht alles von hier drinnen zieh'n
Der Versuch zu sprechen st??t nur auf des eigenen Wortes widerhall
Agrypine - Fenster Zum Hof - http://motolyrics.com/agrypine/fenster-zum-hof-lyrics.html
So fristet er zeitlos gebannt sein Leben hier I'm eis'gen Wahn
Aber alles was zu erwarten ist ist der W?nde Lachen
Schlagen kratzen betteln l?gen oder mit dem Tode ringen
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen
Schreien weinen hoffen beten f?r den Niedergang des Garten Edens
Zewitlos gebannt und verharrend I'm Dasein jenseits des wahren Lebens
Tobs?chtig gefangen I'm Raum aus Glas
Leidges?nge aus schwarzem Herzen
Nicht hell nicht dunkel... kein F?nkchen Reiz kein Widerhall
Von Au?en keine H?lle und von Innen w?nde kalt wie Stahl
Die Schlinge zieht sich enger um Striemen am Halse in purpurnem Rot
Die Menschen da drau?en ahnen nichts von des Gefangenen Tod