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Agrypine - R40.2 lyrics
Schlafend
Schweigend
Starr kaum ein F?nkchen Leben
F?hig nicht zu einem Wort
Ein weit entfernter Punkt fixiert I'm grellen Neonlicht
Kalte Nadeln ragen weit aus blauen Venen
Ausgezehrtes Fleisch bedeckt von wei?en Laken
Die seelenlose H?lle fristet trist ihr Sein in eig'nen Grenzen
Agrypine - R40.2 - http://motolyrics.com/agrypine/r402-lyrics.html
Wirst du noch aus diesem Traum erwachen
Wenn weder Zeit noch Hoffnung dir verbleibt
Wenn dein Geist immer weiter in die Leere versinkt
Und der Weg zur?ck f?r dich nicht mehr begehbar ist
Tausend Stimmen sprechen doch der Schall dringt nicht ans Ohr
Immer gleiche Werte die stetig den Verfall aufzeichnen
Der Brustkorb hebt und senkt sich gleich dem Ton des EKGs
Leere Augenh?hlen in denen fr?her stetig Leben weilte