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Amewu - Ontogenie lyrics
Ich merk wie sich der Griff löst es ist schön zu sehen wie mich die Wärme in das Licht führt
Wer will das nicht spüren plötzlich öffnen sich Türen die man vorher nicht mal sah und die sich sonst auch nicht rühren
Du kannst dein ich spüren kannst alles akzeptieren zuerst fühlst du dich nackt und frierst doch findest diese Kraft in dir
Angst in deiner Seele kannst du fühlen und dann abstrahieren adaptieren an andere statt zu hassen und zu attakieren
Es fühlt sich neu doch bekannt an trifftst du heut den Teufel bietest du ihm deine Hand an
Er verwandelt sich zu etwas anderem dankt dir in Gedanken denn er fühlte sich verstanden im
Innersten die schillernden und schimmernden Neubeginn Entspringenden
Feurigen sich windenden Farben die auch jetzt in meiner Stimme sind
Wenn in mir die Stille singt ich lass sie aus dem Körper und du hörst wie sie dem Wind entspringt Freier Fall mit Segel und Auftrieb fallenlassen bringt meine Seele zum AufstiegAmewu - Ontogenie - http://motolyrics.com/amewu/ontogenie-lyrics.html
Kein Zweifel der Erleben hinausschiebt ein roter Pfeil der den Weg durch das blau fliegt
Als erster und als letzter Ton der Schöpfungsmanifestation entsteht er und belebt er durch die Stimmgewalt des Metatron
Viele Male vorher hab ich leise seinen Text vernommen doch diesmal ist das Wort so klar aös kenne ich die Sätze schon
Ich öffne die Augen ich bin drin die Erschöpfung ist draussen
Rundum ernert ein Punkt fest umschlungen von den Funken des Feuers
Die Flamme brennt und es ist nun mein Dank der als Gedanke brennt das Leben in sich anerkennt es nehmen kann und dann verschenkt
Ein anderer Mensch? Nein nur jemand der die Angst bekämft
Vor seiner eigenen Schöpfungskraft und wieder selbst die Flamme lenkt