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Gerhard Schone - Jerusalem lyrics
Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht,
An die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht!
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt -
Bis der Schlachtruf der Heiden f?r immer verhallt.
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust!
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust!
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt -
Der Teufel - er w?tet I'm heilige Land!
Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht,
Die Pilger ermordet auf heilloser Flucht.
Die Tempel der Heiden zerst?ren die Pracht
Der heiligen Kirche und christlichen Macht.
Gerhard Schone - Jerusalem - http://motolyrics.com/gerhard-schone/jerusalem-lyrics.html
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz ber?hrt!
Ein Engel der stirbt - seine Tr?nen haben die Welt verf?hrt!
Gott steh uns bei - es ist heiliger Krieg!
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg!
Die Sichel schl?gt Wunden, der Sand f?rbt sich rot!
Tausend Gebete geboren aus Not!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Tief sitzt der Stachel I'm christlichen Fleisch!
Blutende Helden bezahlen den Preis:
Die Engel aus Eisen verrecken I'm Kot!
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod!
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz ber?hrt!
Ein Engel der stirbt - seine Tr?nen haben die Welt verf?hrt!