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Gerhard Schone - Rheingold lyrics
[Prelude:]
So sp?t in der Nacht -
Wer h?lt hier noch Wacht?
Den Schatz tr?gt er fort
An d?steren Ort...
Von Zwergen verflucht,
Von Menschen gesucht,
Von Drachen bewacht,
F?r niemand gedacht.
Funkelnde Wogen verbergen die Pracht
Und Felsen versehen die Wacht
An den tiefgr?nen Wassern des m?chtigen Rhein:
Dem Hort von Nebelheim.
Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick
Der Nibelungen Geschick.
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht! Gerhard Schone - Rheingold - http://motolyrics.com/gerhard-schone/rheingold-lyrics.html
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Ihre tiefgr?nen Augen verschweigen die Pein
Versunken I'm Feuerschein,
Besiegelt in Kriemhilds w?tendem Blick:
Der Nibelungen Geschick.
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Der Drache lebt fort in der lodernden Glut
Eines Herzens voll Trauer und Wut.
In der Flut einer einzigen Tr?ne erstickt:
Der Nibelungen Geschick.