Ende 1.3 Lyrics

Hinter dem Au?en st?rzte der Grund,
Nahm sich das Verh?ngnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste.
Der Nebelg?nger ?bergab sich dem Scheinsein der Maske,
Geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Br?cken.
Strukturen gemeint f?r die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick.
Und Staub. Von allen Wegen f?hrt keiner mehr heim.
Helmut Lotti - Ende 1.3 - http://motolyrics.com/helmut-lotti/ende-13-lyrics.html
Wald und H?gel verstummen, zersprochen von Wiederg?ngern.
Wilde Sehnsucht vergie?t sich ziellos lindernd,
Nur f?r Momente, in Wunden, die nicht welken wollen.
Das Zimmerit, geworfen auf die H?lle, erstickt das Wachstum.
Alles ist nur bleiche Wiederkehr.

Am Anfang und am Ende steht das Nichts.