Agrypine

F15.2 Lyrics

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Agrypine - F15.2 lyrics

St?rme, die Stimmen bringen
Die Sonne versinkt am Horizont
Feuer, erleuchten die Schatten
Die Luft raubt mir den Atem

Und du schmeckst die Asche auf den Lippen

Blitze, die den Himmel brechen
Der Regen schw?rzt den zerborstenen Boden
Nebel, der Bestien weckt.
Der Donner l?sst deinen K?rper erbeben

Und du sp?rst die K?lte in den Gliedern

Wohin du auch gehst
Was immer du auch tust
Dein Denken und Handeln
Sind getrieben von den inneren Gezeiten
Und dein machtloser Geist
Zerrinnt I'm Sog der lockenden VersuchungAgrypine - F15.2 - http://motolyrics.com/agrypine/f152-lyrics.html

Fluten, die Pfade verschlingen
Kein Gr?n birgt mehr das nun ?de Land
Schwingen, durchzucken die Wolken
Die Gischt zerschneidet dein bleiches Gesicht

Und du sp?rst das Scheiden aus dem K?rper

Was einst war liegt nun in Tr?mmern
Dein Morgen neigt sich dem Untergang
Ein letzter Blick zur?ck auf die von dir erzwungenen Pfade
Bevor die Zeit dein Dasein l?scht

Wohin du auch gehst
Was immer du auch tust
Dein Denken und Handeln
Sind getrieben von den inneren Gezeiten
Und dein kl?gliches Fleisch
Sch?lt sich I'm Feuer der Verf?hrung

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