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Agrypine - Schlaf lyrics
Wenn die Nacht den tristen Tag begr?bt
Das Licht des Mondes die Dunkelheit flutet
Wenn die Schwere von meinem Herzen weicht
Mein Geist sich aus dem Kerker erhebt
Tiefer immer tiefer
Wiegt mich Schlaf sanft aus der Ohnmacht
?ffnet fest verschlossene T?ren
Erleuchtet mir den Pfad
Tiefer immer tiefer
Wiegt mich Schlaf in eine andere Welt
Erf?llt meinen Geist mit neuem Leben
L?st all meine Ketten an das Irdische
Tiefer immer tiefer
Wiegt mich Schlaf sanft aus der Ohnmacht
Lockt mir Lichter an die Seite
Zauber k?rperloser WesenAgrypine - Schlaf - http://motolyrics.com/agrypine/schlaf-lyrics.html
Tiefer immer tiefer
Wiegt mich Schlaf in eine andere Welt
L?sst mich sanft in Ruhe sinken
L?sst mich die Wirklichkeit vergessen
Umgeben von den nackten W?nden in meinem Schlafgemach
Erwarte ich in Sehnsucht die R?ckkehr des Schlafes
Z?hle das rhythmische Schlagen meines Herzens
Unterdr?cke die Erinnerung an den vergangenen Tag
F?hre mich hinfort von hier, befreie meinen Geist vom Fleisch
Rei?e alle W?nde nieder, f?hre mich in Morpheus Reich
Zeichnet sich bereits am Horizont das Morgengrauen?
Verlangt mein Fleisch den Geist zur?ck in alte Fesseln?
Verstummen schon die Stimmen fremdartiger Wesen?
Beginnt mein Albtraum abermals von neuem... w?rde ich erwachen?