Schaft

Der Tyrann Lyrics

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Schaft - Der Tyrann lyrics

Hoch am Berg dort thront sein
Schloss, nichts entgeht des Adlers
Blicken. Seine Schergen hoch zu
Ross, lange schon den
Lebensmut ersticken.

Wer den Herrscher je geward
wird im Nu zu Stein, so sagt man
und in heller Vollmondnacht,
h?rt man die Seelen seufzen lang.

[Refrain:]
Er ist der Herr der Dunkelheit,
Tod ist sein Geleit. Der Herr der
Einsamkeit, sein Hauch die Seele l?sst gefrieren!
Er ist der Herr der Dunkelheit,
Tod ist sein Geleit. Der Herr der
Einsamkeit, sein Hauch die Seele l?sst gefrieren!
[... sein Hauch die Seele l?sst gefrieren!]

So geschah es, dass tapf're M?nner
einen sich zum Kampf der Tyrannei,
sie zogen gen des F?rsten Schloss
zogen aus und kehrten niemals heim.Schaft - Der Tyrann - http://motolyrics.com/schaft/der-tyrann-lyrics.html

Und so wurd's das Los der Frauen
Zu befreien Land und M?nnerschar,
eilten fort in Gottvertrauen,
niemand sie je wiedersah.

[Refrain]

Schlie?lich war's ein M?dchen zart,
den Berg des Unheils zu erklimmen,
Mitleid war's, was sie empfand,
stehend unter kalten Mauers Zinnen.

Sie ber?hrte T?r und Tor,
gleich einem Sonnenstrahl.
W?rme f?llte jenen Ort
- und das Schloss zu
Staub zerfallen war

[Refrain]
... der Herr der Dunkelheit...
... der Herr der
Einsamkeit...
... sein Hauch die Seele l?sst gefrieren!

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