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Schaft - Tyrann lyrics
Hoch am Berg thront sein Schloss,
 Nichts entgeht des Adlers Blicken.
 Seine Schergen hoch zu Ross,
 Lange schon den Lebensmut ersticken.
 Wer den Herrscher je geward
 Wird im Nu zu Stein, so sagt man
 Und in heller Vollmondnacht,
 Hrt man Seelen seufzen lang.
 Er ist der Herr der Dunkelheit,
 Tod ist sein Geleit. Der Herr der
 Einsamkeit, sein Hauch die Seele
 Lsst gefrieren!
 So geschah es, dass tapfre Mnner
 Einen sich zum Kampf der Tyrannei,
 Sie zogen gen des Frsten Schloss
 Zogen aus und kehrten noemals heim.Schaft - Tyrann - http://motolyrics.com/schaft/tyrann-lyrics.html
 Und so wurd's das Los der Frauen
 Zu befreien Land und Mnnerschar,
 Sie eilten fort in Gottvertrauen,
 Niemand sie je wiedersah.
 Refrain
 Schlielich war's ein Mdchen zart,
 Den Berg des Unheils zu erklimmen,
 Mitleid war's, was sie empfand,
 Stehend unter kalten Mauers Zinnen.
 Sie berhrte Tr und Tor,
 Gleich einem Sonnenstrahl.
 Wrme fllte jenen Ort
 - und das Schloss zu
 Staub zerfallen war.
 Refrain














