Laith Al-Deen - Labyrinth
Manchmal ist es näher als die hand vor augen
Manchmal ist's unendlich weit entfernt
Ich habe die ruhe, die alles verbindet
Nie kennengelernt Kurze nächte so viel heller als lange tage
Ein kleines stück davon kannst du mir nicht verwehren
Ich werde an dich denken, werde nach dir fragen
Und schaue der zeit hinterher Und taumel durch ein großes labyrinth
Kein fester boden auf dem ich stehe
Zerbrechlich sind die tage
Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiter
Im eigenen leben manchmal passagier
Erkennne das ausmaß, bin verzweifelt heiterLaith Al-Deen - Labyrinth - http://motolyrics.com/laith-al-deen/labyrinth-lyrics-english-translation.html
Und wünschte du wärest jetzt hier Wir schaun einfach zu,wie der himmel verglüht
Und warten ab ,was wohl bleibt, ob der schein nur trügt
Oder ob nicht schon der erste neue wind
Alles wiederbringt Und taumel durch ein großes labyrinth
Kein fester boden auf dem ich stehe
Zerbrechlich sind die tage
Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe Sag suchst du die nähe meistens auch in weiter ferne
Sehnst dich nach dem neuen
Und stehst doch auf altem grund
Ich stehle mir ein lachen, zähle die stunden allzu gerne
Laß sie durch meine hände rinnen, bis du wiederkommst
Laith Al-Deen - Labyrinth (English translation)
Sometimes it's closer than the hand in front of the eyes
Sometimes it's endlessly far away
I have never got to know the calmness
That connects everything
Short night, much lighter than long days
A small part of it you cannot keep away from me
I will think of you, will ask for you
And watch time passing by
And I tumble through a huge labyrinth
No solid ground on which I stand
Fragile are the days
Flawed are the ways on which I tread
I stand still, yet everything goes on
A passenger of my own life sometimes
I realize the extent, I am desperately happyLaith Al-Deen - Labyrinth - http://motolyrics.com/laith-al-deen/labyrinth-lyrics-english-translation.html
And I wish that you'd be here now
We simply watch how the sky burns up
And wait for what remains, if appearances are deceitful
Or if not the first change brings
Back everything
And I tumble through a huge labyrinth
No solid ground on which I stand
Fragile are the days
Flawed are the ways on which I tread
Tell me, do you also search for the nearness in the distance most of the times
Do you yearn for new things
But still stand on the old ground
I steal a laughter, like to count the hours far too much
Let them run through my hands until you come back